Otočac war ursprünglich die Festung auf einer kleinen Insel im Fluss Gacka und wurde daher benannt. Aufgrund dieser besonderen Lage war Otočac unbesiegbar und spielte als Zentrum der Provinz Gacka während der osmanischen Invasionen eine bedeutende Rolle bei der Verteidigung des kroatischen Territoriums. Erst im 18. Jahrhundert konnte sich die Stadt über die Stadtmauer hinaus erstrecken.
Otočac wird erstmals im 11. Jahrhundert auf der bekannten Baška-Tafel erwähnt. Die archäologischen Beweise weisen darauf hin, dass Japoden bereits in der späten Bronzezeit im 11. Jahrhundert v. Chr. In dieser Gegend lebten.
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